Nicht nur einzelne sondern beinahe alle anwesenden Mitglieder beäugten den Stuhlkreis, der anfangs an den einer Kindergartengruppe erinnerte und mitten im “Raum der Veränderung” unserer IHK Mittleres Ruhrgebiet zur 2. Mitgliederversammlung einlud.  Schnell stellte sich jedoch heraus, dass das die kreisrunde Sitzordnung zur Kommunikation in der Gruppe sehr förderlich war. Nach der Begrüßung durch Yvonne Bouguila (1. Vorsitzende) und die Aufnahme der Neumitglieder: Marcel Hochstein, Michael Breuckmann, Tim Pfeiffer, Marco Biewald, Sebastian Dietz, Dominik Halm und Philip Sigesmund, die wir herzlich im Kreise der WJ willkommen heißen, ging das Wort an unseren Hauptgeschäftsführer und Kompetenzfeldmanager „Zukunft gestalten“ Herrn Eric Weik.

Aufmerksam folgten die Teilnehmer dieser Mitgliederversammlung seinen Worten zum Strukturwechsel in der IHK, den damit verbundenen Chancen, Neuerungen aber auch Risiken, die so ein Change-Prozess mit sich bringt. Es wurde im Kreis offen über die Chancen und Herausforderungen moderner Unternehmens- und Mitarbeiterführung diskutiert. Weg von der starren Säulenstruktur, hin zur Flexibilität des neuen, runden Organigramms sind sich die WJ einig: dieser Schritt nach vorne wird der Region Mittleres Ruhrgebiet gut tun! Die Wirtschaftsjunioren Mittleres Ruhrgebiet begrüßen diesen Wandel und bekennen Flagge. Durch die Anpassung des eigenen Organigramms bilden die WJ nun auch in der Außendarstellung wieder eine Einheit mit der IHK Mittleres Ruhrgebiet. IHK und Wirtschaftsjunioren Mittleres Ruhrgebiet: eine runde Sache!

Weitere positive Veränderungen verspricht der neu gewählte Vorstand. Björn Kratzke wird als 1. Vorsitzender und Verantwortlicher für das Ressort Politik den Verband ab 01.01.2018 mit folgendem hoch motivierten Team leiten: Lukas Tanner (Ressort Unternehmertum), Tomas Staroscik (Ressort Bildung), Stephan Reiter (Ressort Netzwerk), Yvonne Bouguila (Ressort Mitglieder und Kommunikation). Der zum Teil neue Vorstand freut sich auf die Aufgaben im kommenden Jahr und hat sich zum Ziel gesetzt, die WJ und IHK auch in der Bewältigung der „Alltagsaufgaben“ noch enger zusammenwachsen zu lassen.